Anfang März am besten schon so aussehen, als käme man gerade aus dem Sommerurlaub zurück – das wär’s! Aber dafür ins Solarium gehen? Hm… Man weiß ja, dass nichts den Alterungsprozess der Haut so sehr beschleunigt wie das UV-Licht. Haben Sie schon einmal Selbstbräuner ausprobiert? Aus persönlicher Erfahrung können wir berichten, dass das echt in die Hose gehen kann…
6 Tipps zum Auftragen von Selbstbräuner
Deswegen haben wir hier nun 6 Tipps, damit es kein fleckiges Desaster gibt:
- Peelen Sie Ihre Haut vor dem Auftragen des Selbstbräuners (Knie, Ellenbogen und Fersen nicht vergessen!) und cremen Sie sie danach mit einer Bodylotion ein, damit der Selbstbräuner auch gleichmäßig aufgenommen werden kann und für hellere Hauttypen nicht zu intensiv wird. Die Beine sollten Sie schon am Abend vorher rasieren, sonst kann es bei trockener Haut zu unschönen Irritationen kommen.
- Langsam (daher streifenfrei) täglich anwenden, bis der gewünschte Bräunungsgrad erreicht ist. Dann reicht eine Anwendung pro Woche. Vor den Folgeanwendungen aber nicht mehr ständig peelen, sonst rubbelt man die Hautschicht mit der Bräune wieder ab.
- Damit nach der ganzen Anwendung keine unschönen Flecken an den Handinnenflächen und Fingernägeln zurückbleiben, einfach die Finger gründlich mit Seife waschen, dabei aber den Handrücken so gut es geht aussparen. Zum Schluss die schlecht bräunenden Hautpartien (Innenseite der Arme und zwischen den Fingern) mit einem feuchten Kosmetiktuch abwischen.
- Den Selbstbräuner min. 20 Minuten einziehen lassen, bevor Sie sich wieder anziehen, um unschöne Verfärbungen an den Kleidern zu vermeiden. Sport sollte erst wieder nach ca. 3 Stunden betrieben werden.
- Zum Auftragen im Gesicht ganz einfach einen Make-Up-Schwamm verwenden.
- Den Selbstbräuner nicht nach einem Bad auftragen! Die Hornschicht der Haut ist dann aufgequollen und das verursacht eine unregelmäßige Tönung der Haut.
Meine Empfehlung: unsere Selbstbräunungs-Creme für Gesicht und Körper ist diesen Monat im Sonderangebot.
Falls Sie eine Lotion für den Körper bevorzugen – die haben wir natürlich auch.