Blasentee und Nierentee II
- Zur Unterstützung bei der Therapie von Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen
- Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
- Pflanzliches Mittel bei Harnwegserkrankungen
Schmerzen und Brennen beim Wasserlassen machen gerade Frauen oft den Gang zur Toilette zur Qual. Ursache ist meist ein sogenannter Blasenkatarrh, das heißt eine Entzündung der Schleimhaut oder der gesamten Wand der Harnblase. Wird eine bakteriell verursachte Infektion nicht bekämpft, können aufsteigende Keime in die Nieren gelangen und zu Nierenbeckenentzündungen, auch Nierenbeckenkatarrhen genannt, führen. Jetzt ist es auf jeden Fall wichtig, neben dem Besuch beim Arzt deutlich mehr zu trinken, damit Nieren, Blase und ableitende Harnwege ausreichend gespült werden.
Unser Blasen- und Nierentee II ist aus einer Mischung bewährter Arzneipflanzen wie Bärentraubenblättern, Gartenbohnenhülsen, Schachtelhalmkraut, Birkenblättern, Brennnesselblättern, Pfefferminzblättern und Ringelblumenblüten zusammengesetzt, die sich bei Blasen- und Nierenbeschwerden schon seit Jahrhunderten als wirksame Helfer erwiesen haben.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Ein Teelöffel (2 bis 4 g) voll Tee wird mit Wasser (ca. 150 ml) etwa 15 Minuten lang zugedeckt gekocht und dann durch ein Teesieb gegeben.
Soweit nicht anders verordnet, wird 3-4 x täglich eine Tasse Tee getrunken.
Dauer der Anwendung: Zubereitungen aus Bärentraubenblättern sollten ohne ärztlichen Rat nicht länger als jeweils 1 Woche und höchstens 5-mal jährlich eingenommen werden.
Anwendungsgebiete: Zur Unterstützung bei der Therapie von Blasen- und Nierenbeckenkatarrhen.
Wirkstoffe: 100 g Tee enthalten: Bärentraubenblätter 40 g, Birkenblätter 10 g, Samenfreie Gartenbohnenhülsen 20 g, Schachtelhalmkraut 15 g.
Sonstige Bestandteile: Brennnesselblätter, Pfefferminzblätter, Ringelblumenblüten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.