Gelenke
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Gelenke
Gelenkschmerzen sind weit verbreitet in der deutschen Bevölkerung und können für die Betroffenen erhebliche Beeinträchtigungen ihres Alltags bedeuten. Unsere Gelenke, genauer genommen unsere Gelenkknorpel und Bänder, sind die Pufferzonen, die verhindern, dass unsere Knochen bei Bewegung direkt aneinander reiben. Sind sie beschädigt, kann das erhebliche Schmerzen verursachen. Laut der Studie zur Prävalenz ausgewählter muskuloskelettaler Erkrankungen des Robert Koch-Institutes von 2013 (1) sind im Alter von 50 bis 79 Jahren 33,9% der Männer und sogar 50,1% der Frauen von einer der drei untersuchten Erkrankungen (Arthrose, rheumatoide Arthritis und Osteoporose) betroffen.
Somit kommt der Gesunderhaltung der Gelenke eine besondere Bedeutung zu, speziell in der älteren, weiblichen Bevölkerung. Bezogen auf die drei Risikofaktoren zunehmendes/höheres Alter, weibliches Geschlecht und genetische Veranlagung, lassen sich neben Ähnlichkeiten auch einige Unterschiede zwischen den Erkrankungen entdecken.
Arthrose
Arthrose bezeichnet eine degenerative Veränderung der Gelenke. Dabei handelt es sich um die im Laufe der Jahre voranschreitende Zerstörung des Gelenkknorpels, die im schlimmsten Fall zu einer kompletten Freilegung der Knochenoberfläche führen kann.
Eine Arthrose hängt oftmals mit einer falschen Belastung oder Überbelastung der Gelenke zusammen. Während eine falsche Belastung meist auf angeborene oder durch Unfälle und Verletzungen verursachte Fehlstellungen zurückzuführen ist, steht die Überbelastung in der Regel im Zusammenhang mit Übergewicht.
In den meisten Fällen ist das Kniegelenk betroffen und oft werden auch angrenzende Muskeln oder Bänder beeinträchtigt. Bei den Männern zwischen 18 und 79 Jahren geben 18,1% an, von einer Arthrose betroffen zu sein, bei den Frauen sind es sogar 22,3%. Damit ist die Arthrose die häufigste aller Gelenkerkrankungen und verursacht so einem großen Teil der Bevölkerung erhebliche Beeinträchtigungen im Alltag.
Weitere Informationen zur Arthrose und ihre Ursachen haben wir bereits in einem Blogbeitrag zusammengestellt.
Rheumatoide Arthritis
Arthritis wiederum bezeichnet die Entzündung eines oder mehrerer Gelenke. Das heißt, hierbei handelt es sich nicht um Verschleißerscheinungen wie bei einer Arthrose. Die Ursachen für eine Arthritis sind vielfältig. Rauchen beispielsweise kann ein zusätzlicher Risikofaktor sein.
Die sogenannte rheumatoide Arthritis, im Volksmund auch Rheuma genannt, ist die häufigste Form der Arthritis. Sie ist chronisch und verläuft meist schubweise. Spezielle Rheumamedikamente und Behandlungsmethoden ermöglichen es, den Verlauf zu bremsen und die Schmerzen in Grenzen zu halten.
Osteoporose
Die Osteoporose dagegen ist ein Begriff für die Verschlechterung der Knochenstruktur und den Abbau an Knochenmasse. Durch die verminderte Knochendichte werden die Knochen anfälliger für Brüche. Bei Heranwachsenden nimmt die Knochendichte zunächst zu, im Alter nimmt sie dagegen wieder ab. Osteoporose zählt zwar nicht direkt zu den Gelenkerkrankungen, rheumatoide Arthritis führt allerdings häufig auch zu einer Osteoporose. Osteoporose-Patienten wiederum versuchen Knochenbrüche zu vermeiden, was zu einer Fehlbelastung der Gelenke führen kann. Bewegungsmangel und Fehlernährung können zusätzlich negative Auswirkungen auf eine Osteoporose haben.
Idealerweise sollte man auf die Faktoren achten, die sich beeinflussen lassen, und so einer Gelenkerkrankung bestmöglich vorbeugen. Wie Sie Gelenkbeschwerden am besten vorbeugen und welche Sportarten eher kontraproduktiv sind, erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
(1) http://edoc.rki.de/oa/articles/reTBzeyFBYxM/PDF/24ZsqC2a9dzqQ.pdf